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L. Ron Hubbard
GRÜNDER„Der erste Grundsatz meiner eigenen Philosophie“, schrieb L. Ron Hubbard, „besteht darin, dass Weisheit allen zusteht, die danach greifen wollen. Sie dient dem Bürger und dem König gleichermaßen und sollte nie mit Ehrfurcht betrachtet werden.“ Dem fügte er hinzu, dass man die Philosophie anwenden können muss. Denn: „In modrigen Büchern verschlossenes Wissen ist für niemanden von großem Nutzen und somit wertlos, es sei denn, es kann angewandt werden.“ Schließlich erklärte er, philosophisches Wissen sei nur dann von Wert, wenn es wahr und funktionsfähig sei. Damit legte er den Rahmen für die Dianetik und Scientology fest. Wie L. Ron Hubbard dazu kam, diese Fachgebiete zu finden, ist eine gewaltige Geschichte ...
SCHRIFTSTELLER„Was allgemein übersehen wird“, bemerkte Hubbard einmal, „ist die Tatsache, dass durch mein Schreiben die Forschung finanziert wurde.“ Obwohl seine Romane und Geschichten bei mehr Menschen wegen dem bekannt sind, was schließlich aus dieser Forschung hervorging, sind sie doch unvergesslich. Da er zwischen 1929 und 1941 ganze 15 Millionen Wörter veröffentlicht hat, war der Name L. Ron Hubbard buchstäblich gleichbedeutend mit beliebter Prosaliteratur in den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts ...
MENSCHENFREUNDTrotz der großen Zahl an technologischen Wundern dieses Jahrhunderts – in der Medizin, beim Transportwesen, der Atomkraft und elektronischen Kommunikation – leben wir in einer schwer mit Problemen belasteten Gesellschaft. Unter dem dreifachen Ansturm von Drogenmissbrauch, Kriminalität und niedergehender Moral ist ein großer Teil dieser Welt wirklich zu einer Ödnis geworden ...
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